Yoga, Tempel und Wasserfälle

Tag 2 in Ubud: Los ging es mit dem Roller zu Tempeln, Wasserfällen und coolen Restaurants, in mitten von Reisfeldern. Abends gab es dann die erste Vinyasa Yoga Session im (unter Yogis) bekannten Radiantly Alive Studio. Markus hat sogar mitgemacht. Irgendwie hat er aber jetzt keine Lust mehr auf eine zweite Session. War ihm zu viel Geatme…

  • Manuaba Wasserfälle: sehenswert.
  • Tempel Candi Tebing Gunung Kawi: auch sehenswert.
  • Empfohlen wurde uns noch Holy Water, haben wir uns nicht angesehen.
  • Aloha Ubud Swing: ist direkt bei unserem Hotel. Auch nicht gemacht, brauchen wir aber auch nicht.
  • Somi Bali: Restaurant zum Mittagessen, direkt in der Nähe vom Tempel Candi Tebing: richtig klasse! Zufallstreffer sind oft die Besten.
  • Yogastunde: Das Studio Radiantly Alive ist sehr bekannt, dementsprechend ist viel los und das Walk in Ticket mit 130k (9 Euro) fast doppelt so teuer, wie in Uluwatu. Aber war gut, trotz viel Geatme 😉
  • Ubud ist unglaublich voll, laut und bunt. Aber hat eine sehr schöne Innenstadt rund um den Ubud Palace. Markus sagt: „Es hat wenigstens eine Innenstadt“. Haben wir so bisher noch nicht auf Bali gesehen. Auch Canggu ist etwas verteilter.
  • Massage für den nächsten Tag gebucht bei Golden Hands (therapeutischer, weniger Spa. Wurde auf Google hochgelobt)
  • Laundry (Wäsche-) Service ausfindig gemacht, um unser Zeug am nächsten Tag hinzubringen. Nach 11 Tagen sammelt sich doch was an. Gibt es wie Sand am Meer, aber nicht jede sieht vertrauenserweckend aus. Für 8kg Wäsche inklusive Lieferung zum Hotel zahlen wir 8 Euro.
  • Im Dunkeln ging es zurück zum Hotel durch die „Ubud Hills“ (ja, ist etwas hügelig bis zu unserem Hotel). Das war mal wieder ein Abenteuer mit einigen Stoßgebeten. Hat was gebracht 😉

2 Kommentare

  1. Oh wie schön, soviel Yoga 🧘🏼‍♀️🫶🏻

  2. Was für Straßen das teilweise sind 🙈🙈 da ist es nicht verkehrt, zwischendurch beim Yoga durchzuatmen 😅

Schreibe einen Kommentar