Entspannt am Bloubergstrand

Tag Vier in Kapstadt und am Morgen ist es leider sehr neblig. Man sieht den Table Mountain und Lion’s Head nicht. Also erneut keine Fahrt auf den Berg. Kurzerhand haben wir einen ganz ruhigen Vormittag im Hotel verbracht. Markus ging zum Frisör und unsere Wäsche wegbringen. 4,8kg (next level so ein Kind) für knapp 10 Euro ist echt günstig. Ich habe mit Gregor einen Vormittags-Nap gemacht und war endlich wieder sportlich aktiv.

Zum Lunch wurde uns eine Steak-Kette empfohlen (Hussar Grill) und ganz zufällig haben wir eins der Restaurants bei uns im Hotel. Zwei Mal Rumpsteak mit Nachtisch und Getränken für knapp 30 Euro. Uns ist aufgefallen, dass es hier preislich deutlich günstiger ist. So etwa 1/3 von unserem Niveau in Deutschland. War uns gar nicht bewusst, freut uns aber natürlich als alte Schwaben 😉

Nachmittags fuhren wir ganz entspannt zum Bloubergstrand, da die Sonne endlich rauskam. Genauer gesagt ging es nach Big Bay. Diese Gegend ist bekannt für ihre Aussicht auf den Tafelberg und Robben Island sowie für die guten Bedingungen zum Surfen, Kitesurfen und Windsurfen. Meine Schwester hat hier gerade erst einige Tage/Wochen verbracht und war ebenfalls begeistert. Wir spazierten am Strand bei herrlichem Sonnenschein entlang und gönnten uns ein paar Virgin Cocktails. Ein Hoch aufs Elternsein. Vier Cocktails für 11 Euro. Klar, ohne Alkohol, aber trotzdem günstig, wie ich finde. Der Tag verging wieder wie im Flug. Die Abende sind reichlich unspektakulär. Abendroutine mit Mini Me und selber früh ins Bett gehen.

Noch ein paar Fakten zu Kapstadt, Danke an ChatGPT:

Einwohner: Kapstadt hat etwa 4,5 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt Südafrikas.

Kultur: Kapstadt ist ein kultureller Schmelztiegel mit einer lebendigen Kunstszene und vielfältigen kulturellen Veranstaltungen.

Klima: Die Stadt hat ein mediterranes Klima mit milden, feuchten Wintern und warmen, trockenen Sommern.

Wasserknappheit: Kapstadt hat in den letzten Jahren ernsthafte Probleme mit Wasserknappheit erlebt, insbesondere während der Dürreperiode von 2017-2018.

Ungleichheit und Armut: Die Stadt hat hohe Einkommensungleichheiten und viele informelle Siedlungen, in denen die Bewohner unter schlechten Bedingungen leben und begrenzten Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen haben.

Kriminalität: Gewaltverbrechen und Bandenaktivitäten sind in einigen Stadtteilen ein ernstes Problem und stellen eine Herausforderung für die öffentliche Sicherheit dar. Es gibt ein paar Sicherheitsregeln, die man beachten muss. Dann ist man relativ sicher.

Verkehr und Infrastruktur: Der zunehmende Verkehr führt zu Staus und Belastungen der städtischen Infrastruktur, während der öffentliche Nahverkehr oft als unzuverlässig gilt.

Klimawandel: Der Klimawandel führt zu extremen Wetterbedingungen, die die schon bestehenden Umweltprobleme wie Wasserknappheit und Küstenerosion verschärfen.

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